Allgemeine Angaben |
|
Forschungsperspektiven der Ästhetischen Erziehung und deren Bezugstheorien (#Decolonial Practices and Sensibilities) | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Angaben zur Abhaltung |
|
Die Ringvorlesung gibt einen Einblick in aktuelle Forschungsperspektiven der Ästhetischen Erziehung und Bildung: In aktuelle Forschungsthemen, Forschungsfragen und -zugänge sowie Forschungsgegenstände. Nicht zuletzt wird sie verschiedene Forschungsmethoden vorstellen. Sie macht zudem mit verschiedenen Bezugstheorien bekannt, die von Forschungen im Feld der Ästhetischen Erziehung herangezogen werden.
Ein Schwerpunkt liegt auf "Inklusion" im weiteren Sinne bzw. inklusionsbezogenen Themen und Fragestellungen. Die Studierenden sollen sowohl grundlegende wissenschaftliche Diskurse, insbesondere solche, die sich mit der Anerkennung von Differenz beschäftigen (z.B. Disability Studies, Gender- und Queerforschung, Soziale Ungleichheits- und Armutsforschung, Rassismuskritische Perspektiven, Postcolonial Studies, Intersektionalitätsforschung, Critical Whiteness) als auch Beispiele differenzkritischer bzw. inklusiver ästhetischer Praxis und Praxisforschung kennenlernen.
Ziel der Vorlesung ist es (zusammen mit dem Seminar im Modul AM2), dass die Studierenden neben dem Einblick in verschiedene Forschungsansätze in die Lage versetzt werden ihre eigenen Fragen bzw. Forschungsinteressen, fachdidaktische Forschung sowie ihre Bezugstheorien vergleichend aufeinander zu beziehen und zu reflektieren. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für die Anmeldung zur Teilnahme müssen Sie sich in KLIPS 2.0 als Studierende*r identifizieren. |
Anmerkung: Der 1. Termin der Lehrveranstaltung ist für zugelassene Studierende obligatorisch. Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz an Studierende der Warteliste vergeben. |
|
|
Angaben zur Prüfung |
|
siehe Stellung im Studienplan |
|
|
|
|
|
|
|
|
Zusatzinformationen |
|
|
|
|
|
|